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Margaret Atwood:
Der Report der Magd
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Margaret Atwood
in ihrer eigenen Schreibe
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ATWOOD, Margaret (2007): Jeder ist heutzutage glücklich.
Die kanadische Schriftstellerin hat
Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" wiedergelesen,
in: Welt v. 01.12.
Wieland FREUND hat den Artikel
Everybody is happy now von Margaret ATWOOD ("Der Report der Magd") aus dem britischen
Guardin übersetzt und gekürzt.
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Margaret Atwood
im Gespräch
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TÖRNE, Lars von (2005): "Wir halten die Tür
offen".
Schriftstellerin Margaret Atwood über kanadische Identität,
deutschen Humor und die Liebe im Kanu,
in: Tagesspiegel v. 29.04.
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CONRAD, Bernadette (2006): Das Böse ist da.
Ein Gespräch mit der kanadischen Kult-Autorin Margaret Atwood: Über
das machtvolle Böse, über die Klimakatastrophe und den zum Leben
notwendigen Optimismus,
in: Die ZEIT Nr.47 v. 16.11.
LOVENBERG, Felicitas von (2008): Wir müssen über Geld reden.
Diese Bücher bringen Zinsen: Margaret Atwood hilft aus der
Schuldenfalle, und Wallace Stegner ist ein Währungshüter vom alten
Schlag,
in:
Frankfurter
Allgemeine Zeitung v. 28.11.
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Klappentext
"Im Jahr 2195 sind die Frauen
eines totalitären Staates in Klassen eingeteilt. Sie
fungieren als Hausfrauen, Gebärmaschinen und
Sklavinnen. Doch die Magd Desfred, die einem
Kommandanten und seiner kinderlosen Frau zugeteilt
wurde, hat sich ihre Phantasie und Hoffnung auf ein
anderes Leben bewahrt."
Stimmen zum Buch
"Eisernes Ziel der neuen Herren
ist es, die Bevölkerungszahl zu stabilisieren,
weswegen sie eine neue, ganz auf einen Geburtskult
reduzierte Kultur etabliert. Da jedoch die meisten
Frauen nicht mehr gebären können (dass auch Männer
zeugungsunfähig seien, bestreitet diese Regierung),
werden die wenigen Frauen, deren Eierstöcke noch
gesund sind, zu Diensten als Magd gezwungen. Dafür
gibt es ein biblisches Vorbild - Rahel bat ihren
Mann Jakob, mit ihrer Magd zu schlafen, damit sie
»an Rahels Stelle« den ersehnten Nachwuchs gebäre.
Es geht also um eine Art Leihmutterschaft, die
jedoch nicht auf der Freiwilligkeit der Mutter
basiert. Ganz im Gegenteil handelt es sich dabei um
eine Zwangsprostitutierung mit anschließendem
Kindesraub."
(Jörg Sundermeier, fluter.de vom
27.04.2002)
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Das Buch in der Debatte
SUNDERMEIER, Jörg (2002): Erzwungene Reproduktion
funktioniert nicht,
in: fluter.de v. 27.04.
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Der Film zum Buch
Volker Schlöndorff - Die Geschichte der Dienerin
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weiterführende
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