|
|
STEPHAN, Andreas (1990):
Einpersonenhaushalte in der Bundesrepublik Deutschland.
Neue Wohnformen der Jüngeren und der Älteren,
in: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Heft 2,
S.293-296
SCHWARZ, Karl
(1983): Die Alleinlebenden,
in:
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft,
Heft 2, S. 241-257
WIRTSCHAFT UND STATISTIK (1970): Die
unverheirateten und die alleinlebenden Männer und Frauen,
in: Wirtschaft und Statistik, H. 12, S. 612-616
SCHWARZ, Karl
(1983): Die Alleinlebenden,
in:
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft,
Heft 2, S. 241-257
SCHWARZ, Karl
(1983): Die Alleinlebenden,
in:
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft,
Heft 2, S. 241-257
SCHWARZ, Karl
(1983): Die Alleinlebenden,
in:
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft,
Heft 2, S. 241-257
SCHWARZ, Karl
(1981): Die Haushalte der Unverheirateten und der verheiratet
Getrenntlebenden,
in:
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft,
Heft 4, S. 447-473
SCHWARZ, Karl
(1981): Die Haushalte der Unverheirateten und der verheiratet
Getrenntlebenden,
in:
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft,
Heft 4, S. 447-473
STEPHAN, Andreas (1990):
Einpersonenhaushalte in der Bundesrepublik Deutschland.
Neue Wohnformen der Jüngeren und der Älteren,
in: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Heft 2,
S.293-296
SCHWARZ, Karl
(1983): Die Alleinlebenden,
in:
Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft,
Heft 2, S. 241-257
WEDEL, Edgar (1989): Haushalte 1987 -
Methode und Ergebnis der Volkszählung,
in: Wirtschaft und Statistik, H. 5, S. 273-276
Edgar WEDEL vergleicht u.a. die Haushaltszahlen
der Volkszählung (Mai 1987) mit den Zahlen des Mikrozensus (März
1987). Danach liegen die Zahlen für
Einpersonenhaushalte beim Mikrozensus um 1,2 % höher als bei der
Volkszählung. Das sind immerhin 587.000 Personen. Dabei handelt es sich in erster
Linie um Personen, die doppelt gezählt werden, weil sie mehrere
Wohnsitze haben. Der Mikrozensus überschätzt also die Zahl der
Alleinlebenden.
STEPHAN, Andreas (1990):
Einpersonenhaushalte in der Bundesrepublik Deutschland.
Neue Wohnformen der Jüngeren und der Älteren,
in: Zeitschrift für Bevölkerungswissenschaft, Heft 2,
S.293-296
PÖSCHL, Hannelore (1989): Formen des
Zusammenlebens 1988,
in: Wirtschaft und Statistik, H. 10, S. 627-634
PÖSCHL, Hannelore (1990): "Singles" -
Versuch einer Beschreibung,
in: Wirtschaft und Statistik, H. 10, S. 703-708
Hannelore PÖSCHL betrachtet die Entwicklung der
Einpersonenhaushalten im Zeitraum von 1972 - 1989. PÖSCHL verweist dabei auf
Probleme beim historischen Vergleich der Haushaltszahlen, da ab
1985 ein anderes Haushaltskonzept verwendet wurde. Dadurch erhöhte
sich - methodisch bedingt! - die Zahl der Einpersonenhaushalte:
"Der Zeitvergleich ist (...) dadurch
beeinträchtigt, daß ab dem Jahr 1985 ein geändertes Konzept
zugrunde gelegt wurde, das sich im Ergebnis auf die Zahl der
Haushalte und ihre Struktur ausgewirkt hat. Die Konzeptänderung
bestand u.a. darin, daß Haushalte, in denen alle Personen
angegeben hatten, von einer anderen Wohnung aus zur Arbeit oder
Ausbildung zu gehen, nicht mehr - wie bisher - beim Nachweis der
»Bevölkerung in Privathaushalten« ausgeklammert wurden. Dies
führte zu einer - rein methodisch bedingten - Zunahme der
Einpersonenhaushalte. Eine Vorstellung über die Größenordnung des
hierdurch bedingten »Zuwachses« erhält man, wenn man bedenkt, daß
es 1982 176.000 Haushalte gab, die die genannte Bedingung (...)
erfüllten und daß zu diesen Haushalten »nur« 247.000 Personen
zählten. Dies bedeutet, daß es unter den genannten Haushalten
mindestens 106.000 Einpersonenhaushalte gab. Die im Jahr 1985
statistisch registrierte Zuwachsrate der Einpersonenhaushalte ist
daher unter einem entsprechenden Vorbehalt zu sehen."
VOIT, Hermann (1993): Haushalte und
Familien. Ergebnisse des Mikrozensus April 1991,
in: Wirtschaft und Statistik, H. 3, S. 191-199
VOIT erläutert, dass der Anteil der Verheiratet-Getrenntlebenden
bei den Alleinlebenden ca. 5,1 % beträgt. Dazu gehören Personen, die entweder aus
beruflichen Gründen vom Ehepartner getrennt leben (Commuter
Marriage) oder dauernd getrennt vom Partner leben.
NIEMEYER, Frank (1994): Nichteheliche
Lebensgemeinschaften und Ehepaare - Formen der Partnerschaft gestern
und heute,
in: Wirtschaft und Statistik, H. 7, S. 504-517
Frank NIEMEYER erläutert die Probleme bei der
Erfassung nichtehelicher Lebensgemeinschaften, die ab 1972 nur
geschätzt werden. Das Hauptproblem ist jedoch die Unterordnung der
Wohnweise unter die Wirtschaftsweise:
"Eine wesentliche Voraussetzung für
die Schätzung Nichtehelicher Lebensgemeinschaften aus Ergebnissen
des Mikrozensus ist, daß beide Partner in einem Haushalt leben und
gemeinsam wirtschaften. Deshalb können in der amtlichen Statistik
auch solche Lebensgemeinschaften nicht erfaßt werden, deren
Partner zwar zusammen wohnen, die aber angegeben haben, einen
getrennten Haushalt zu führen, das heißt jeweils für sich allein
wirtschaften." (S.506)
NIEMEYER, Frank/VOIT, Hermann (1995):
Lebensformen der Bevölkerung 1993,
in: Wirtschaft und Statistik,
H. 6, S. 437-445
|
|