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Thema des Monats

 
       
   

Alleinlebende in Deutschland - Eine Einführung in die amtliche Statistik des Single-Daseins

 
       
   

Teil 2: Die Anzahl der Einpersonenhaushalte - Mythen und Fakten

 
       
     
       
   
     
 

Einführung

Im ersten Teil dieser Serie wurde aufgezeigt, dass der statistische Begriff des Alleinlebenden - wie er in der amtlichen Statistik Verwendung findet -, keineswegs jene Personengruppe erfasst, die in der Alltagssprache als Alleinlebende gelten. Nimmt man den Begriff des Alleinlebenden ernst, dann ist damit eine Person gemeint, die alleine wohnt, keinen festen Partner hat und auch keine Kinder. In diesem zweiten Teil ignorieren wir diese statistische Unschärfe (wir werden in späteren Teilen wieder darauf zurück kommen) und wenden uns stattdessen der Verbreitung der Einpersonenhaushalte zu, da diese im Brennpunkt der sozial- und familienpolitischen Debatte der letzten Jahre stehen. Wir widmen uns der Darstellung jener Entwicklung, die für die Begriffsprägung "Single-Gesellschaft" mit verantwortlich ist. Dazu werden die Zahlen der öffentlichen Debatte mit Zahlen konfrontiert, die selten publiziert werden, weil sie nicht jenes Erregungspotenzial ermöglichen, das den Sozialpopulisten als wünschenswert gilt.

Die Single-Lüge - Das Buch zur Debatte

"Im Folgenden steht die empirische Verbreitung der Alleinlebenden im Mittelpunkt. Dabei geht es u.a. um die Frage, warum vom Terror der Individualisierungsthese gesprochen werden kann. Es wird gezeigt mit welchen definitorischen, kategorialen und darstellerischen Mitteln in der sozial- und familienpolitischen Debatte die Entwicklung der "Single-Haushalte" dramatisiert wird."
(2006, S.94)

Die Entwicklung der Einpersonenhaushalte in der Sicht der Sozialpopulisten

Damit nicht der falsche Eindruck entsteht, wir seien hier generell journalistenfeindlich, soll ein Zitat aus einer wissenschaftlichen Publikation des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden zur Erläuterung der Problematik verwendet werden. Edeltraut KOLBECK & Walter KIEFL möchten nachweisen, dass sich Die Familie in der Implosionsspirale befindet. So der reißerische Titel des Sonderheftes.  Um den Anstieg der Einpersonenhaushalte zu dramatisieren, benutzen sie ein Zeitungszitat. Nicht etwa, um die dortige Darstellung zu kritisieren, sondern um ihren eigenen Zahlen noch mehr Nachdruck zu verschaffen. Damit wird jedoch aus einer richtigen Aussage eine falsche Behauptung. 

Die Vermischung von Haushaltsebene und Personenebene

"Vor allem der Anteil der Alleinlebenden hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Zwischen 1950 und 1982 stieg der Anteil der Ein-Person-Haushalte von 19,4 % auf 31,3 % (...).

(...).Fast jeder dritte Bundesbürger hat im vergangenen Jahr allein gelebt (...). (AZ, 19.10.83)"

(Kolbeck & Kiefl 1989, S.21)

Im Jahr 1982 waren zwar 31,3 % der Privathaushalte im früheren Bundesgebiet Einpersonenhaushalte, aber es lebte deshalb nicht fast jeder dritte Bundesbürger allein.

Haushaltszahlen und Haushaltsmitglieder: wie Missverständnisse entstehen

Um das Problem zu verdeutlichen, muss zwischen zwei Sachverhalten unterschieden werden. Zum einen muss die Entwicklung der Haushaltszahlen betrachtet werden und zum anderen die Entwicklung der Bevölkerung in Privathaushalten. Dies soll nun bildlich veranschaulicht werden.

Abbildung 1: Beispiel mit 3 Haushalten und 7 Haushaltsmitgliedern

Wir verwenden hier unseren Farbcode, der im ersten Teil vorgestellt wurde.  In unserem Beispiel bilden ein Einpersonenhaushalt und zwei Mehrpersonenhaushalte die Gesamtheit der drei Privathaushalte.  Wenn wir die Anteile der Privathaushalte betrachten, dann lebt in jedem dritten Haushalt also ein Alleinlebender bzw. 33 % der Haushalte sind in unserem Beispiel Einpersonenhaushalte. Dagegen wäre es jedoch falsch zu sagen, dass jeder Dritte allein lebt. Wird die Bevölkerung in Privathaushalten betrachtet, dann lebt in unserem Beispiel jeder Siebte allein. Wird nur die erwachsene Bevölkerung in Privathaushalten betrachtet, dann wäre es jeder Fünfte bzw. 20 % der Erwachsenen leben in unserem einfachen Beispiel allein. Wir sehen jetzt, dass KOLBECK & KIEFL zwei verschiedene Ebenen angesprochen haben. Im ersten Teil ihrer Argumentation haben sie die Anteile der Privathaushalte betrachtet (fast ein Drittel sind Einpersonenhaushalte). Im zweiten Teil der Aussage behaupten sie dagegen, dass fast jeder 3. Bundesbürger allein gelebt hätte. Im Jahr 1982 lebten aber nur 12,9 % der Bundesbürger, also nur ca. jeder 8. Bundesbürger, allein.

Rosinenpickerei einmal ganz anders: wie Großstadtfeindlichkeit entsteht

Sozialpopulisten ist diese Dramatisierung noch nicht dramatisch genug, weshalb sie sich Regionen herauspicken, die sich durch noch höhere Anteile von Einpersonenhaushalten auszeichnen. Im Jahr 1995 titelte das Magazin Focus Ich! Ich! Ich! Ein Volk auf dem EGO-Trip. Um diesen Ego-Trip auch dramatisch genug darzustellen, reichte es nicht aus, dass es in Deutschland 34,7 % Einpersonenhaushalte gab, was einem Anteil von 15,6 % an der Bevölkerung entsprach. Nein! Es sollte hervorgehoben werden, dass der Anteil der Einpersonenhaushalte in Großstädten bereits die 50 %-Marke erreicht hatte. 

Die Vermischung von Haushaltsebene und Wohnungsebene

"Es wird einsam um uns herum. Bereits heute leben in Deutschland zwölf Millionen Singles. In Großstädten wie München, Frankfurt oder Hamburg ist schon jede zweite Wohnung ein Ein-Personen-Haushalt."
(Walter Dreher im Focus Nr.27, 1995)

Großstadtfeindlichkeit ist kein neues Phänomen. Bereits der Urvater aller Individualisierungstheoretiker, der bayrische Staatswissenschaftler Wilhelm Heinrich RIEHL, beschwört in dem Buch Land und Leute (1854) den Tod der Familie durch die zunehmende Verstädterung. Aber selbst bei 50 % Einpersonenhaushalten in Großstädten lebt nicht jeder zweite Großstädter allein. Was wir bereits weiter oben erläutert haben. Es gibt Journalisten, denen nicht einmal die Stadt genug ist, um ihrem Thema Nachdruck zu verleihen. Sie suchen sich dann jene städtischen Quartiere heraus, die mit ihrer Dichte an Einpersonenhaushalten besonders exponiert sind. In dem Buch Die Egoismus Falle von Ursula NUBER heißt es:

Die Egoismus-Falle

"In manchen Stadtteilen sind bereits 63 % aller Haushalte Ein-Personen-Haushalte, in Mannheim bewegt sich der Anteil der Single-Haushalte bereits gegen 70 Prozent."
(1993, S.55
)

Leicht könnte man Frau NUBER hier missverstehen. Natürlich liegt der Anteil der Einpersonenhaushalte in Mannheim nicht bei 70 %, sondern in manchen städtischen Teilgebieten ballen sich die Einpersonenhaushalte. Merkwürdigerweise war lange Zeit nichts von Gebieten zu lesen, in denen der Anteil der Familienhaushalte die gleiche Höhe aufweist. Im Dschungelführer durch die Haushaltsstatistik hat single-generation.de mehrere Fälle aufgeführt, bei denen Journalisten deutsche Großstädte durch ihre Falschaussagen geschrumpft haben. Bei 50 % Einpersonenhaushalten liegt der Anteil der Bevölkerung in den Privathaushalten nur bei ca. 30 - 35 %. Beispielrechnungen finden Sie im Dschungelführer.

Haushaltszahlen und Wohnungszahlen: Wie weitere Missverständnisse entstehen

In diesem Kapitel soll ein weiteres Missverständnis angegangen werden, denn es gibt weniger Wohnungen in den Großstädten als es dort Haushalte gibt, d.h. die Behauptung, dass in jeder zweiten Wohnung ein Alleinlebender wohnt ist noch weniger haltbar als die Behauptung, dass in den Großstädten jeder Zweite allein lebt. Dies soll jetzt exemplarisch an einem Stadthaus erläutert werden.

Abbildung 2: Stadthaus mit 4 Wohnungen, 7 Haushalten und 9 Hausbewohnern

Auf den ersten Blick ist hier sichtbar, dass die Wohnverhältnisse ganz andere sind als es die Haushaltsführung erwarten ließe. Dies ist jedoch kein seltener Ausnahmefall, sondern eher die Regel. Wir wollen uns deshalb Schritt für Schritt dieser Merkwürdigkeit nähern. In Wohnung 1 lebt ein Alleinlebender. Es handelt sich um einen Alleinwohnenden. Dieser Alleinwohnende kann partnerlos sein, aber er muss es nicht. Er könnte z.B. eine Wochenendbeziehung führen.  Wohnung 2 teilt sich eine Alleinerziehende mit ihrem neuen Partner. Obwohl sie zusammenwohnen, wirtschaftet jeder für sich allein. Damit bleibt der Partnerin der Status als allein erziehend erhalten, während der Partner statistisch als Alleinlebender gezählt wird. In Wohnung 3 haben sich 3 Männer zu einer Wohngemeinschaft zusammen gefunden. Jeder wirtschaftet für sich allein und jeder hat ein eigenes Zimmer, aber Wohnküche und Bad werden gemeinsam genutzt. Die Wohnung 4 teilt sich ein Paar. In der Haushaltsstatistik werden sie als Kinderlose gezählt, denn ihre Kinder wohnen nicht mit ihnen zusammen. Entweder weil sie ausgezogen sind und nur noch sporadisch vorbei kommen. Oder beide haben eine Scheidung hinter sich und das Sorgerecht hat der Ex-Partner erhalten.

Wie sieht nun unser amtlicher Statistiker dieses Haus? Es werden 7 Haushalte gezählt. Davon werden 5 als Einpersonenhaushalte eingestuft. 2 gelten als Mehrpersonenhaushalte, wobei ein Haushalt als Familienhaushalt gezählt wird. Der Anteil der Einpersonenhaushalte liegt also bei über 70 %, obwohl nur ein einziger Alleinlebender in einer eigenen Wohnung wohnt. Ein Alleinlebender lebt sogar mit einem Kind zusammen.

Wir könnten die Sache noch zuspitzen: In der WG lebt ein Professor, der nur an zwei Tagen in der Woche an der städtischen Uni lehrt. Zwei weitere Tage lehrt er in einer anderen Stadt und am Wochenende lebt er mit seiner Familie zusammen. Er  ist also nur "Teilzeit-Kinderloser". Man sieht sofort: Die amtliche Statistik weist eine eklatante Schieflage auf.  Betrachtet man die Partnerschaften, dann leben in dem Haus zwei Paare. Der Statistiker zählt aber nur das zusammenwirtschaftende Paar in Wohnung 4.
Wir sehen zumindest eines: ob es einsam wird, das lässt sich nicht an der Zahl der Einpersonenhaushalte ablesen.

Wir halten als Zwischenergebnis fest: Wenn der Anteil der Einpersonenhaushalte bei 50 % liegt, dann bedeutet dies keinesfalls, dass in jeder zweiten Wohnung ein einsamer Alleinlebender lebt. Die Journalistin Heide SOLTAU hat mit Pfeifen aufs Duett 1993 ein Buch über Singles, Alleinstehende und andere Solisten geschrieben. Darin wird ein Haus mit 100 % Einpersonenhaushalten beschrieben.

Pfeifen aufs Duett

"Ein ockergelb gestrichener Altbau im Zentrum einer westdeutschen Großstadt. Ein repräsentatives Haus mit üppig verzierter Fassade. Sanft geschwungene schmiedeeiserne Balkongitter, Blütenranken über den Fenstern, Stuckornamente am Giebel und eine von mächtigen Säulen flankierte hölzerne Eingangstür.
         Das Besondere an diesem Haus: Hier wohnen ausschließlich Solisten, um nicht zu sagen Singles. Im Hochparterre links eine verwitwete Rentnerin, die dort schon ihre Kinder aufgezogen hat, rechts ein lediger Politiker um die vierzig; im ersten Stock ein Student, der monatelang an seiner Wohnung herumgebastelt hat, und eine mollige Lehrerin mit einer Leidenschaft für die Farbe Grün; darüber eine ältere, beruflich engagierte Sekretärin und eine Krankenschwester im Schichtdienst, die einmal in der Woche von ihrem Liebhaber Besuch bekommt; in die dritte Etage ist vor kurzem ein smarter, stets nach der neuesten Mode gekleideter Angestellter eingezogen, nebenan wohnt eine in der Erwachsenenbildung tätige Pädagogin, und oben unterm Dach schließlich links eine verhärmte Bibliotheksangestellte und rechts eine flippige Fotografin mit fünf Ringen in jedem Ohr.
         Zehn Menschen zwischen vierundzwanzig und sechzig Jahren, sieben Frauen und drei Männer. Zehn Menschen mit unterschiedlichen Biographien. Einige haben Kinder großgezogen, andere sind gerade frisch verliebt und wollne vielleicht irgendwann eine Familie gründen, und wieder andere stehen vor dem Abschluß ihrer Berufsausbildung oder haben gerade einen Superauftrag an Land gezogen. Was sie verbindet: Sie wohnen allein und führen, wie die Statistik es nennt, einen Einerpersonenhaushalt."
(1993, S.11)

Ob dieses Haus tatsächlich - wie die Journalistin behauptet - repräsentativ ist, das wird uns an anderer Stelle beschäftigen. Hier dient es nur als impressionistischer Ausklang des Kapitels.

Die Familie als Minderheit in der Single-Gesellschaft?

Beliebt bei Sozialpopulisten ist die Stilisierung der Familie als gesellschaftliche Randgruppe. Dies ist nicht nur bei jenen Medien der Fall, bei denen man dies von vorneherein erwartet. So schreibt z.B. Rainer KREUZER im taz-Artikel Nach der Familie:

Nach der Familie

"35 Prozent aller Haushalte werden nur von einer Person bewohnt, in den Großstädten sind es sogar 50 %. In Bremen, Hamburg und Berlin sind die Familien eine Randgruppe. Gerade mal 17 bis 20 Prozent macht dort ihr Anteil unter den Haushalten aus."
(TAZ 19.04.2002
)

Betrachtet man die Aussagen näher, dann hält die Argumentation der Realität nicht stand. Der Soziologe Günter BURKART hat in dem Buch Lebensphasen - Liebesphasen den Singlemythos entzaubert. Er weist auf den Nichtberücksichtigung von Familien in der amtlichen Haushaltsstatistik hin.

Lebensphasen - Liebesphasen

"Die Aussage »In der Bundesrepublik ist inzwischen die Zahl der kernfamilialen Haushalte kleiner als die Zahl der Einpersonenhaushalte« ist nur dann richtig, wenn mit »kernfamilialen Haushalten« jene Haushalte gemeint sind, in denen aktuell Kinder leben. Es handelt sich bei der statistischen Kategorie »Ehepaare ohne Kinder« keineswegs mehrheitlich um kinderlose Ehepaare, sondern in dieser Kategorie stecken ein paar Millionen älterer Elternpaare, deren Kinder inzwischen den gemeinsamen Haushalt verlassen haben. Soziologisch handelt es sich dabei um »Familien«, wenn auch nicht um Familien-Haushalte im Sinne der Demographie."
(1997, S.150)

KREUZER unterschlägt in seiner Argumentation die Kategorie der Ehepaare ohne Kinder, die nach BURKART überwiegend den Familien zugerechnet werden müssten. Aber auch Alleinlebende können Eltern sein wie im ersten Teil der Serie über Alleinlebende (Kapitel Singles als Kinderlose) erklärt wurde. Abgesehen von dieser Tatsache, dass Familie mit der Haushaltsfamilie gleichgesetzt wird und damit auf die Familienphase der jungen Familie reduziert wird, argumentiert KREUZER auf der Haushaltsebene, während sich die Sachlage auf der Personenebene ganz anders darstellt. BURKART geht auch näher auf die oben bereits erläuterte Vermischung von Haushalts- und Personenebene ein.

Lebensphasen - Liebesphasen

"»Ein Drittel aller Haushalte (sind Einpersonenhaushalte) « heißt natürlich nicht »ein Drittel der Bevölkerung (lebt allein)«. Darüber wäre kein Wort zu verlieren, wenn dieser unglaubliche Fehler nicht mit erstaunlicher Hartnäckigkeit immer wieder in populärwissenschaftlichen Berichten aufträte."
(1997, S.150)

Im Jahresrückblick 2004 wurde von single-generation.de eine altersgruppenspezifische Betrachtung auf der Personenebene vorgenommen, die nun nochmals wieder gegeben wird.  Aus der Tabelle wird deutlich, dass keineswegs von der Familie als gesellschaftlicher Randgruppe gesprochen werden kann.

Tabelle 1: altersgruppenbezogene Gegenüberstellung von Alleinlebenden und Familien für das Jahr 2003
Alter der Person
(in Jahren)
Alleinlebende
(Anteil an der gleichaltrigen Bevölkerung in %)
Personen mit Kinder(n) im Haushalt
(Anteil in %)
30-34 20,1 51,9
35-44 14,9 66,8
45-54 13,6 53,2
Quelle: Statistisches Bundesamt, 2004; eigene Berechnungen

In dieser Betrachtung fehlen jene Personen, deren Kinder nicht mehr im Haushalt der Eltern leben. Es wird deutlich, dass im mittleren Lebensalter das Leben im Familienhaushalt dominiert. Von einer Single-Gesellschaft kann für diese Altersgruppen also nicht gesprochen werden. Im nächsten Abschnitt soll die Entwicklung der Einpersonenhaushalte einmal nicht von der singlefeindlichen Warte aus betrachtet werden. 

 
     
 
       
   

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webmaster@single-generation.de Erstellt: 13. Februar 2005
Update: 22. November 2018