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Einführung
Im November 2005 befasste
sich single-generation.de mit den Karrierefrauen der Generation Golf
. Zwei Typen von
Karrierefrauen in der Medienbranche wurden miteinander
verglichen: die Geburtselite am Beispiel der ZEIT-Redakteurin
Susanne GASCHKE, deren Lamento über ihre Generationsgenossinnen
Die Emanzipationsfalle gerade erschienen war, und die
Aufsteigerin Katja KULLMANN, deren Bestseller Generation Ally
bereits über 3 Jahre zurücklag. Noch in einem Porträt und
Interview mit Thea DORN im Buch
Die neue
F-Klasse beschreibt KULLMANN Individualisierung
als Befreiung.
Die neue F-Klasse
"Für
mein eigenes kleines Leben habe ich eine gewisse Autonomie
hinbekommen. Ich bin frei von einem festen Arbeitgeber und
frei von einem festen Partner. Beides womöglich nur
vorläufig. Aber im Augenblick gefällt es mir, wie es ist.
Ich habe die Macker-Bilder im Kopf, On the Road zu
sein wie Jack Kerouac." (2006, S. 217) |
Im Jahr 2011 erschien die
Fortsetzung
Echtleben
(zuerst bei Eichborn, 2018 bei Suhrkamp neu
aufgelegt). KULLMANN spricht nicht mehr von
der Generation Ally, aber dennoch schreibt sie über ein
individualisiertes Milieu, das in etwa die gleichen Jahrgänge
umfasst. Es geht um das "neu-erwachsene Leben", das einst
verheißungsvoll in Angriff genommen wurde und jetzt dem "Funktionierenmüssen"
gewichen ist.
Echtleben
"Als
»neu-erwachsenes Leben« sind hier all jene biografischen
Entwürfe begriffen, die einmal anders gedacht waren als das, was
die Vorgänger gelebt haben. »Neue Erwachsene« sind diejenigen,
die vor zehn, fünfzehn, zwanzig Jahren angetreten sind, endlich
ein paar Dinge neu zu gestalten und ein weltoffenes,
selbstbestimmtes, freundliches, emanzipiertes Leben zu führen -
Eine Existenz, die weitgehend frei ist von Hierarchien und in
der Geld, Geschlecht und Geburtsurkunden, wenn überhaupt, nur
eine Nebenrolle spielen.
Jene Leute dürften heute, grob gerechnet, zwischen 30 und 45
Jahre alt sein. (...) Sie stellten einst die erste große
Praktikantenschwemme und die Vorhut des forcierten
Quereinsteigertums. Die Selbstverwirklichung war für sie ein
ehrfürchtig bis lustvoll, ernsthaft bis verwegen verfolgtes
Ideal. (...).
Inzwischen sind die Verheißungen des »vielfältigen Lebens« für
viele allerdings in ein barsches Funktionierenmüssen gemündet,
und den meisten entfährt nur mehr ein böses Keckern, wenn sie
das Wort Selbstverwirklichung irgendwo hören oder lesen. Manche
haben die ersten Not-Runden beim Amt gedreht, als »Aufstocker«
oder Interims-Hartzer, mit Doktortitel, Fachabitur oder
respektabler Ausbildung im Rücken. (...). Was einst als
Lebenskunst gedacht war, ist zur Überlebenskunst verkommen."
(2011)
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Im Folgenden soll der
Frage nachgegangen werden, inwiefern sich ein Bewusstseinswandel
zwischen Generation Ally (2002) und Echtleben (2011)
vollzogen hat. Bereits die Untertitel verweisen auf einen
anderen Anspruch: Warum es heute so kompliziert ist, eine
Frau zu sein hin zu Warum es heute so kompliziert ist,
eine Haltung zu haben. Nicht mehr die Geschlechterfrage
steht im Mittelpunkt, sondern die gesellschaftlichen
Rahmenbedingungen des Erwachsenseins.
Der lange Abschied von den
Individualisierungsverheißungen?
Im Oktober 2003 wurde der
lange Abschied von den Individualisierungsverheißungen auf
single-generation.de prophezeit und die Agenda 2010 als
Programm zur Durchsetzung einer neuen Klassengesellschaft
bezeichnet
. Außerdem wurde
eine 2004 erschienene Festschrift zu Ulrich Becks
Kosmopolitisches Projekt gegen den Strich gelesen
,
denn die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse fanden darin
noch keinerlei Ausdruck. Die damalige Einschätzung war ihrer
Zeit offenbar weit voraus:
Bislang ist der
Individualisierungsglaube noch weithin ungebrochen.
Obgleich sich die Generation Golf als Gegenspieler
der 68er betrachtet, ist sie doch weiterhin den gleichen
Wahrnehmungsmustern verhaftet, die Ulrich BECK & Co. mit
der Individualisierungsthese vorgegeben haben.
Erste Risse
im Bild sind jedoch mittlerweile erkennbar.
Die vier vorgestellten
Beiträge der Festschrift zeigen zum einen wie rasant
gegenwärtig als sicher geglaubte gesellschaftliche
Bedingungen der Vergangenheit zugerechnet werden müssen. P. A. BERGERs
Individualisierungsoptimismus ist mittlerweile genauso
obsolet wie jene Vollkasko-Individualisierung, die
HITZLER & PFADENHAUER zum Ausgangspunkt ihrer Überlegungen
gemacht haben.
Die Agenda
2010-Gesetzgebung untergräbt im Zusammenhang mit der
Arbeitsmarktsituation jene Voraussetzungen, die von den
Individualisierungsverfechtern unhinterfragt als gegeben
vorausgesetzt werden.
(single-generation.de,
Oktober 2003)
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Katja KULLMANN gehörte
damals noch zu
jenen, die dieser Individualisierungsprosa mehr oder weniger auf den Leim
ging.
Echtleben
"Wenn
mir rund ums Jahr 2000, rund um meinen 30. Geburtstag, mein
eigenes Leben, das der anderen oder »Deutschland allgemein« im
Kopf herumging, dachte ich tatsächlich immer nur horizontal,
stets in die Breite, an das verführerisch funkelnde »Chaos der
Möglichkeiten« (Sören Kierkegaard). Arglos sortierte ich die
Welt in zeitgleich nebeneinander her pumpernde Lebensstile - und
empfand meinen eigenen Style als selbstbewusste Jung-Redakteurin
und Multi-Jobberin sowohl als hochindividuell als auch als den
einzig wahren. Den »Oben-unten-und-dazwischen-Charakter« des
Wortes »Mitte« hatte ich so gut wie verdrängt."
(2011, S.124)
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KULLMANN begrüßte wie die
Mehrzahl der Neuen Mitte die Agenda 2010. Die Folgen seien nicht absehbar
gewesen, ist ihre Ausrede.
Echtleben
"Auch
ich fand Hartz IV von Anfang an interessant, übersah Hartz I bis
III aber beinahe. Auch mir war zunächst nicht klar, dass damit
Teile der Sozialgesetzgebung quasi in vor-bismarcksche Zeiten
zurückgebaut wurden - und dass sich hinter modischen und
marktgängigen Selbstbenennungen wie Ich-AG, Freelancer
oder Micropreneur im Wesentlichen
Wanderarbeiterschicksale und Tagelöhnerei verbergen würden."
(2011, S.139)
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Viel zutreffender ist
jedoch, was
15 Seiten vorher über das Individualisierungsdenken steht:
"Heute verstehe ich: So denken und sprechen Leute, die sich in
Sicherheit wiegen." Ein Bewusstseinswandel setzt bei KULLMANN
erst ein, als sie pleite ist.
Gegenkultur und Neoliberalismus - Die
Zwillinge des individualisierten Milieus
KULLMANN beschreibt ihre
Sozialisation als "Indiepop-Mädchen". Sie fühlt sich der
Gegenkultur verpflichtet, ist Jüngerin des Kosmopolitischen
Projekts von Ulrich BECK. Dass ihr Leben als Karrierefrau jedoch
eher dem neoliberalen Ideal entspricht, das dämmert ihr nur kurz
angesichts ihrer Pleite.
Echtleben
"Neoliberaler
als ich konnte man sein Leben kaum führen - obgleich ich mit dem
Neoliberalismus doch nie etwas zu tun haben wollte. Ich schrieb
für Emma und taz, nicht für Cosmopolitan
oder ein Lufthansa-Magazin - und führte doch die ganze
Zeit eine lupenreine FDP-Existenz."
(2011, S.160)
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Gegenkultur und
Neoliberalismus fühlen sich anders an, auch wenn sie von außen
betrachtet ununterscheidbar erscheinen. Das Bewusstsein bestimmt
hier das Sein. Es gibt inzwischen eine reichhaltige Literatur zu
diesem kontroversen Thema. Insbesondere Karrierefrauen wie
KULLMANN gelten als Steigbügelhalter des Neoliberalismus.
Flexible
Feindbilder: Vom Luder zu den Barbour-Jackenträgern
Bereits in Generation
Ally zeigt sich die Mittelschichtfrau Katja KULLMANN latent
klassenbewusst, wenngleich F-Klassenmässig halbiert. Damals herrschte jedoch noch der
ungebrochene Glaube an Deutschland als
Aufsteigergesellschaft vor, weshalb sich KULLMANN von Ramona,
der Unterschichtsfrau und ihren Epigonninen, den Ludern,
abgrenzt.
Generation
Ally
"Die
Original-Ramona von früher hat ihre Strafe bereits erhalten, und
zwar in Form eines monatlichen Schecks vom Sozialamt. Ihre
Epigoninnen jedoch haben aus ihren Fehlern gelernt. (...).
Während wir, die Generation Ally, die professionalisierten
Töchter der Emanzipationsbewegung, mit unserem flexibilisierten
Erfolgsleben beschäftigt waren, haben die Luder still und leise
an den großen Rädern der Welt gedreht und sich einen Platz
verschafft, den wir ihnen nie zugetraut hätten: Sie sind
scheinbar an der Macht, überall. Sie herrschen über
Telefongesellschaften und Fernsehsender, Werbeagenturen und
Verlage.
(...). Frauen, die wesentlich
unkomplizierter als wir erscheinen, die besser aussehen, die
offenbar mehr Spaß haben und sich besser bewegen als wir. Es
sind die (...) leichten Mädchen, die plötzlich ein unglaubliches
Gewicht haben, gesamtgesellschaftlich gesehen." (2002, S.202)
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Nach dem Ende der
Aufsteigergesellschaft treten nun in Echtleben die
Barbour-Jjackenträger an die Stelle der Luder als Konkurrenz um
die relevanten gesellschaftlichen Positionen. Damit hat sich die
Stossrichtung geändert: Die Gefahr für die Mittelschicht kommt
nun bei KULLMANN nicht mehr von unten, sondern von oben.
Echtleben
"Während
(...) die anderen und ich noch immer überlegten, ob wir uns doch
langsam mal dazuzählen sollten, und was dann daraus folgern
würde, feierten die Barbour-Jacken ihr unerwartetes
Comeback. Tatsächlich waren sie ja nie verschwunden, nur hatten
sie sich - im Gegensatz zu uns - über das Nuller-Jahrzehnt etwas
dezenter verhalten. Der diskrete Charme der Bourgeoisie.
Während wir, geschwätzig, wie es für kleine Leute typisch
ist, die »Herausforderung« annahmen, alle möglichen Varianten
verhaltener Anders- und Neuartigkeit ausprobierten und es
freimütig über alle Kanäle hinausposaunten, feilten sie an ihren
schnurgeraden Traditionslaufbahnen. Wir haben den Begriff
»Zukunft« wörtlich genommen und uns selbst ein paar Berufe
erfunden (...).
Sie sitzen nun auf den Sesseln, die die Verwandtschaft
und die Freunde der Familie vorgewärmt haben. (...). Wir
haben uns alles Mögliche zusammengebastelt - nur keine Macht.
(...) Sie setzen jetzt vorerst die Maßstäbe.
(2011,
S.151f.)
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Solidarität mit der Unterschicht statt
Fraternisierung mit dem Neuen Bürgertum
Katja KULLMANN kritisiert
die Vertreter des Neuen Bürgertums, statt sich mit ihnen zu
verschwestern: das unterscheidet sie von ihrem Generationskollegen
Frank HERTEL, der mit dem Buch Knochenarbeit das
Gegenmodell hinsichtlich der Verarbeitung von Unsicherheiten in der
eigenen Biografie darstellt
. Der Unterschied
mag daran liegen, dass KULLMANN im Gegensatz zu HERTEL neben den
Höhen einer individualisierten Existenz auch die Lebensweise als
Hartz-IV-Empfängerin erfahren hat.
Echtleben
"Leute
wie wir (...) litten unter einer »Erwartungsenttäuschung« (Heinz
Bude [mehr])
- und müssten gefälligst damit klarkommen, sagt man uns. Die Ära
der »Vollkasko-Individualisierung« (Ulrich Beck [mehr])
sei vorbei - und wir sollten uns endlich daran gewöhnen,
herrscht man uns an. Das »Goldene Zeitalter« (Eric Hobsbawm) sei
eben abgelaufen, und immerhin: In anderen Teilen der Welt geht
es den Leuten wirklich schlecht - also mögen wir doch,
bitteschön, zufrieden sein. Eifrig machen sich die Gewinner der
»neuen Zeit« sich daran, das traditionelle Sozialstaatsmodell
als »Hängemattenstaat« wegzulästern. Doch war es genau jene
»soziale Sicherheit, die zum ersten Mal in der Geschichte es
auch den lohnabhängigen Jugendlichen erlaubte, andere
Lebensformen auszuprobieren, also reale Freiheit zu
praktizieren, was bis dahin ein Privileg des Bürgertums war«
(Volker Stork)."
(2011, S.144)
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KULLMANN setzt der
Sichtweise der Vertreter einer neubürgerlichen Berliner Republik
eine trotzige Sichtweise neu-erwachsenen Lebens entgegen, das
sich immer noch aus den versprochenen Verheißungen der
Individualisierung speist. Das ähnelt dem Anspruch von Manuel J.
HARTUNG, Jahrgang 1981, und Cosima SCHMITT, Jahrgang 1975, die
mit Die netten Jahre sind vorbei. Schöner leben in der
Dauerkrise wollen
.
Dadurch macht auch die eingangs erwähnte Ausweitung der
betrachteten Kohorte bei KULLMANN Sinn.
Die netten Jahre sind vorbei
"Die
netten Jahre sind vorbei. Nicht nur, weil wir in der
Dauerkrise groß geworden sind. Sondern auch, weil wir in
der Dauerkrise schöner leben wollen. Wir warten nicht, ob
die Alten uns gnädig einen Teil der Macht, ein paar
Bröckchen vom Wohlstand abgeben. Wir wollen die Welt
verändern, sie ein kleines bisschen besser, gerechter und
lebenswerter machen. Wir erstreiten uns einen Platz in der
Gesellschaft, mit unseren Mitteln. Der Kampf um die
Zukunft hat gerade erst begonnen."
(2010, S.23f) |
Im Gegensatz zu HARTUNG &
SCHMITT wird bei KULLMANN jedoch nicht das Feindbild Babyboomer
bedient, sondern der Feind wird im Neuen Bürgertum gesehen.
Hartz-IV-Empfänger, Unterschicht, und die Angst
nicht mehr dazu zu gehören
Die Erfahrung als
Hartz-IV-Empfängerin hat Katja KULLMANN zu einer
differenzierteren Sichtweise dieser gesellschaftlichen Gruppe
geführt, die in sozialpopulistischen Debatten à la Thilo
SARRAZIN und Gunnar HEINSOHN meist fälschlicherweise mit der
Unterschicht gleichgesetzt wird. Gerade Soloselbständige wie
KULLMANN gehören oftmals zum Kreis der Aufstocker, was Ursula
MÄRZ in ihrer Rezension des Buches betont. Tatsächlich hat Hartz
IV die Welt der Sozialhilfeempfänger nicht wirklich vollkommen
verändert, sondern der Umgang mit und die Einstellung zu
Sozialhilfe-Empfängern besitzt eine Kontinuität, die im Hype um
Thilo SARRAZIN & Co. übersehen wird. Katja KULLMANN kann man mit
Alban KNECHT ("Bürgergeld: Armut bekämpfen ohne Sozialhilfe") zu den strategisch handelnden
Sozialstaatsbürgern zählen
.
Bürgergeld: Armut bekämpfen ohne Sozialhilfe
"Strategisch
handelnder Sozialstaatsbürger: Dieser Typ benutzt
(...) die Sozialhilfe (...) auch für andere Ziele (...), als
Hilfe in Situationen zu bekommen, in denen man unbedingt
Hilfe braucht.
»Hier
ermöglicht die Sozialhilfe unerwünschte
Beschäftigungsverhältnisse abzubrechen, einer
unregelmäßigen Beschäftigung nachzugehen oder auf das
Zusammenleben mit dem Vater eines Kindes zu verzichten,
weil sonst der Sozialhilfe-Anspruch verloren geht.«"
(2001, S.43) |
KULLMANN wäre nicht
wirklich auf Hartz-IV angewiesen gewesen. Angesichts ihrer
Angst, nicht mehr dazu zu gehören, und ihrem Ziel ihr
journalistisches bzw. schriftstellerisches Berufsethos
nicht zu verraten, war es für sie aber erst
einmal der "Weg des kleinsten Übels".
Exkurs: Die Marke Kullmann
Wenn hier über Katja
KULLMANN geschrieben wird, dann nicht über die Person, sondern
über die Selbstinszenierung einer Sachbuchautorin, die keine
Autobiografie geschrieben hat, sondern ein Sachbuch mit
autobiografischen Elementen, oder wie es 2005 genannt wurde:
autobiografischer Essayismus
.
Hier interessieren deshalb allein die beschriebenen sozialen
Situationen. Die Frage der Authentizität bzw. das
Glaubwürdigkeitsproblem, das Katja KULLMANN am Beispiel des
Sängers Maximilian HECKER diskutiert, bleibt dabei außen vor.
Oder wie KULLMANN schreibt: "Ich tue, was ich schon immer am
besten konnte, ich wahre Fassung und Form".
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