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BÜTHE, Sandra
(1998): Studi-Liebe auf Distanz erfordert
Kompromisse.
Viele Studenten
führen Fernbeziehungen,
in:
Berliner
Illustrierte Zeitung. Beilage zur
Berliner Morgenpost
v. 18.12.
BEYER,
Susanne & Ulrike KNÖFEL (1999):
Liebe in vollen Zügen.
Die
Fernbeziehung gilt als Lebensform der
Zukunft. Immer mehr Leute wechseln aus
beruflichen Gründen den Ort und lassen
ihre Partner zu Hause. Pendler klagen
über hohe Kosten und Fremdheitsgefühle,
Psychologen sehen gerade in der Distanz
Chancen für die Partnerschaft,
in:
Spiegel
Nr.39 v. 27.09.
WÖHLERT,
Meike (1999): Liebe im Zeitraffer.
Berlin
ist auch die Hauptstadt der Umzüge. Weil
die Regierung ihre Geschäfte aufnimmt,
und weil viele fort müssen, die einen
Job wollen. Wer aber umzieht, läßt
nicht selten den Liebsten, die Liebste
zurück, für die Zeit nur noch von
Freitag bis Sonntag bleibt. Berlin ist
die Hauptstadt der Wochenend-Beziehungen,
in:
ZITTY
v. 18.11.
KOHL, Susanne
(2000): Endstation Sehnsucht.
Jedes achte Paar in
Deutschland liebt auf Distanz. Sie leben
hunderte von Kilometern voneinander
entfernt, weil der Job es erfordert. Oder
sie entscheiden sich für getrennte
Wohnungen in derselben Stadt, damit die
Beziehung nicht zur Routine wird. Ein
Bericht über Partnerschaften zwischen
Abschiedsschmerz und Wiedersehensfreude,
in:
Marie
Claire, Juli
MOLITOR,
Andreas (2000): Heute hier morgen fort.
Wie Familien in
Zeiten weltweiten Wirtschaftens mit dem
Zwang zum Umzug umgehen. Besuche bei
Arbeitsnomaden, Wochenendpendlern und
Mobilitätsverweigerern,
in:
Die
ZEIT Nr.33 v.
10.08.
VOIGT, Jutta
(2000): Geliebte Ferne.
Marianne und Horst
Pitzen sehen ihre räumliche Trennung
nicht als Verlust, sondern als Chance -
eine Beziehung zwischen Bonn und Berlin.
WOCHE-Serie "Wie Paare heute
leben", Folge 1: Die Fernbeziehung,
in:
Die
Woche Nr.33 v.
11.08.
PSYCHOTHERAPIE
REPORT (2000): Beziehungen auf Distanz.
Trotz räumlicher
Trennung lässt sich große emotionale
Nähe leben,
in:
Psychotherapie
Report Nr.8 v.
30.08.
MORGENMAGAZIN
(2000): Fernbeziehungen, Sendung v.
26.09.
MEIXNER,
Christiane (2000): Muss i denn, muss i
denn...
Wenn der Berufsstart
in einer fremden Stadt Paare zu
temporären Trennungsfällen macht,
in:
Berliner
Illustrierte Zeitung. Beilage zur
Berliner Morgenpost
v. 30.10.
WEBER,
Christian (2000): In der Ferne - noch nah?
Wenn
der Job die Beziehung hemmt: Ein Autorenpaar
analysiert Probleme und Chancen der
Wochenendliebe,
in: Focus Nr.45 v. 06.11.
Vor genau 10 Jahren
erschien das Buch
Liebe auf
Distanz von Dorothea SCHMITZ-KÖSTER. Es stand jedoch ganz im
Schatten des Bestsellers
Das ganz
normale Chaos der Liebe von
BECK/BECK-GERNSHEIM aus dem gleichen
Jahr, wonach die
"Single-Gesellschaft" aus
bindungslosen Elementarteilchen besteht
(so wurde das Buch jedenfalls
wahrgenommen).
Durch die Umstellung der
amtlichen Statistik und die Tatsache, dass die geburtenstarken
Jahrgänge in Ausbildung und Beruf drängten, hatte sich die Anzahl
der Einpersonenhaushalte drastisch erhöht. Neue Formen
der Paarbildung und -beziehung passten
gerade nicht in die Medienlandschaft, die
von der sozialpolitischen Debatte
beherrscht wurde. Jetzt scheint gerade
eine kurze Atempause zu herrschen.
Vielleicht gelangen da ein paar andere
Aspekte ins Medienlicht. Typisch
für journalistische Einseitigkeiten sind solche Aussagen
wie:
"Bislang, so die düstere
Aussicht von Sozialwissenschaftlern, schlitterten wir
unaufhaltsam der Individualisierung entgegen - einer
Gesellschaft voll bindungsunwilliger Einzelgänger und
Beziehungskrüppel" (Ingrid BÖCK im gleichen Heft, S.260).
"Neue"
Paarformen, die statistisch unter den
Einpersonenhaushalten
("Singles") eingeordnet werden,
sind u.a. die "nicht-eheliche
Lebensgemeinschaft", "Living
apart together" oder die
"Commuter-Ehe".
KREINER,
Brigitte (2000): Liebe auf Distanz
braucht Vertrauen.
Fernbeziehungen für
manche eine Wunschlösung,
in:
Ostsee-Zeitung
v. 09.12.
WEIGOLD,
Matthias (2001): Bis zum nächsten Mal,
Schatz.
Lust oder Frust -
was überwiegt in der Fernbeziehung?
Autor Matthias Weigold zieht sein
persönliches Resümee,
in:
Modern
Living, Januar
FREYMEYER,
Karin & Manfred OTZELBERGER (2001):
Liebe auf Distanz.
Räumlich
getrennt, seelisch vereint -
Fernbeziehungen sind eine Lebensform der
Zukunft. Wer beruflich mobil sein will,
muß auch privat beweglich bleiben. Über
die Turbulenzen zwischen Gefühl und
Terminkalender berichten Karin Freymeyer
und Manfred Otzelberger,
in:
Das
Magazin. Die Lust zu Lesen,
Nr.2, Februar
OTZELBERGER,
Manfred (2001): Liebe in Bewegung.
Paarbeziehungen
heute: räumlich getrennt, seelisch
vereint,
in:
Badische
Zeitung v. 05.02.
KÖLNER MORGEN
(2001): Zwischen Sehnsucht und
Abschiedsschmerz.
Lust und Muss der
Fernbeziehung - Partnerschaft in Gefahr,
in:
Kölner Morgen v.
09.02.
ENGLERT,
Sylvia (2001): Darum in die Ferne
schweifen.
Werden wir unsere
Familie künftig nur noch am Wochenende
sehen?
in:
Süddeutsche Zeitung
v. 24.02.
THOLL,
Gregor (2001): In der Ferne so nah.
Halb
Single, halb Paar: Immer mehr junge Paare
leben räumlich getrennt,
in:
Stuttgarter
Nachrichten v.
23.06.
3SAT
(2001): Fernbeziehungen.
Wie
immer mehr Paare getrennt leben müssen,
in:
Nano.
Sendung von 3SAT am
30.08.
WANNINGER,
Birgit (2001): Crash-Kurs im
Zusammenleben.
Single-Paare: Wenn
die Liebe nur am Wochenende existiert,
in:
Rheinische
Post v. 06.09.
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