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Thema des Monats

 
       
   

Das kleine Wörterbuch des Sozialpopulismus

 
       
   

Die Reformrechtfertigungen einmal anders betrachtet (Teil 2)

 
       
     
       
   
     
 

Mehrgenerationen-Familie, multilokale

Moderner Familientypus, der einerseits durch den modernen Arbeitsmarkt, sozialstaatliche Regulierungen sowie verbesserte Wohnverhältnisse und andererseits durch eine längere Lebensdauer ermöglicht worden ist. Erst dadurch ist es möglich Intimität auf Distanz zu leben. Obwohl dieser Familientypus weit verbreitet ist, kommt er weder in der amtlichen Statistik noch im Denken des Sozialpopulisten vor. Zerlegt in seine haushaltsinternen Beziehungen, erscheint er deshalb als unverbundene Ansammlung von Single- Paar- und bestenfalls als Zwei-Generationenhaushalt, ergo als Kernfamilienhaushalt.

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Glossar - Multilokale Mehrgenerationen-Familie

 
     
 
   
     
 

Mitte, alte

Althergebrachtes Establishment, das im Zuge des Wiederaufbaus die gesellschaftlichen Machtpositionen besetzte. Kriegsgeneration, Flakhelfer-Generation und Skeptische Generation sind die Träger dieser Mitte. Die alte Mitte gehört mehrheitlich dem Besitzbürgertum und dem traditionellen Bildungsbürgertum an. Ihre Interessen sieht die alte Mitte am ehesten von den altbürgerlichen Parteien CDU/CSU und FDP gewahrt. Die Managerehe ist das dominante Leitbild der alten Mitte, das als Normalfamilie auch das Leben der Massen bestimmen sollte.

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Die Managerehe als Voraussetzung für eine Topkarriere in der Wirtschaft

LIEBOLD, Renate - "Meine Frau managt das ganze Leben zuhaus'"

 
     
 
   
     
 

Mitte, neue

Neues Establishment der Sozialaufsteiger, die einerseits von den Bildungsreformen der 60er Jahre und andererseits von der Expansion neuer Berufsgruppen profitierten. Die neue Mitte fühlt sich mehrheitlich den Grünen als der Partei des Postmaterialismus verbunden. Neuerdings ist die Neue Mitte auch in der SPD beheimatet. Die Doppel-Karriere-Familie ist das Familienideal der Neuen Mitte, das auch für die anderen Milieus verpflichtend sein soll. Die allgemeinen Durchsetzungschancen dieses neuen Ideals sind jedoch eher gering. Für die Zukunft zeichnet sich stattdessen eine Allianz von alter und neuer Mitte zu Lasten der Nicht-Eliten ab. Heinz BUDE ("Generation Berlin") und Paul NOLTE ("Generation Reform") sind die Vordenker einer solchen neokonservativen Bobokratie, in der der unternehmerische Einzelne zur Grundfigur der postindustriellen Wissensgesellschaft werden soll. Wer dieser neuen Norm nicht gerecht wird, dem bleibt der Niedriglohnsektor und das erschöpfte Selbst.

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Bobos

Der Kampf der Lebensstile und die Normalfamilie der Neuen Mitte

 
     
 
   
     
 

Neoliberalismus

Ursprünglich eine liberale Utopie der Freien Marktwirtschaft, mittlerweile vom Gegner übernommen und deshalb für Reformbefürworter unbrauchbar. Kennzeichnet nunmehr nur noch ihre Verwender als rückständige Blockadepolitiker, die sich dem neuen Zeitalter der Ungleichheit verschließen. Im Übergang vom ökonomischen zum politischen Neoliberalismus verliert der Begriff zudem seine analytische Brauchbarkeit. Ein eingängiges Schlagwort für den neuen Autoritarismus Schröderscher Agenda-Gesetze fehlt aber noch.

 
     
 
   
     
 

Nesthocker

Durch Harald SCHMIDT geadelte Spezies, die es sich im Hotel Mama - bis zum meist nicht erfolgenden Rauswurf - gemütlich macht. Durch das staatlich geförderte Aufkommen von Einliegerwohnungen verliert der Nesthocker seinen Status als Familienangehöriger und treibt deshalb die Singlezahlen seit den 80er Jahren in die Höhe.

 
     
 
   
     
 

Populismus

Schmähbegriff der politischen Klasse (und ihrer Verbündeten in der  journalistischen Klasse), mit dem missliebige Gegner der eigenen politischen Interessen abgewertet werden sollen. Populismus ist deshalb als Stimmenfang jenseits politischer Problemlösung definiert. Da die Definitionsmacht bei politischen Problemen bekanntlich bei der politischen Klasse liegt, definiert sie gleichzeitig, was als Problemlösung zu gelten hat. Folge: Die politische Klasse hat immer Recht, das Volk ist dagegen höchstens unzureichend informiert. Reformgegner, die unter Populismusverdacht stehen, haben also von vornherein verloren. Sozialpopulismus wird hier deshalb nicht als Spielart dieses Populismus verstanden, sondern als Elitenstrategie einer politischen Klasse, die ihre Reformvorhaben einerseits kommunikativ durch  Populismusvorwürfe immunisiert und andererseits den weit verbreiteten Familialismus der Bevölkerung zur Durchsetzung ihrer singlefeindlichen Politik nutzt. 

 
     
 
   
     
 

Postfeminismus

Heterogene gesellschaftliche Strömung, deren kleinster gemeinsamer Nenner die Abgrenzung zur kinderlosen Karrierefrau ist. Die eigene Kinderlosigkeit wird von Frauen in dieser Sicht als Vereinbarungsproblem oder als ungewollte Kinderlosigkeit inszeniert. Gewollte Kinderlosigkeit jenseits gesellschaftlicher Hindernisse gilt als striktes Tabu. Mutterschaft wird dadurch zur selbstverständlichen weiblichen Norm. Die Gebärfähigkeit ist der Kern des weiblichen Selbstverständnisses und Grundlage für die gesellschaftliche Anerkennung als Frau. Postfeminismus und aktive Bevölkerungspolitik schließen sich - im Gegensatz zum klassischen Feminismus - nicht aus. Im Zuge eines erstarkenden Antifeminismus werden familienfundamentalistische Positionen damit zunehmend mehrheitsfähig.

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Antifeminismus

Bevölkerungspolitik in Deutschland

Das neue Tabuthema - Gewollte Kinderlosigkeit in Deutschland

Familienfundamentalismus

 
     
 
   
     
 

Single-Gesellschaft

Neben dem Wohlfahrtsstaatmythos einer der wichtigsten Gründungsmythen des Sozialpopulismus. Die Angst vor der Single-Gesellschaft ist Ausdruck des tabuisierten Familialismus, der von der politischen Klasse für ihre populistischen Strategien instrumentalisiert wird.

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Familialismus

Der Kampf der Lebensstile und die Normalfamilie der Neuen Mitte

Die politische Konstruktion der Single-Gesellschaft

Singles im mittleren und höheren Erwachsenenalter

Sind wir auf dem Weg zur "Single-Gesellschaft"?

 
     
 
   
     
 

Singlepartei

Leerstelle im deutschen Parteiensystem, aber notwendiges Korrektiv zur Familienpartei. Die Leerstelle ist Ausdruck der mangelnden Konflikt- und Organisationsfähigkeit von Singleinteressen. Inwiefern aus der politisch erzeugten Problemgruppe und der ökonomischen Kaufkraftgruppe der Singles, die bislang einzig statistisch homogen in Erscheinung tritt, eine soziale Gruppe werden kann, ist eine entscheidende Frage der Zukunft. Der Familienfundamentalismus könnte genau jenen Singletypus erschaffen, der bislang nur rhetorisch existiert.

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Familienfundamentalismus

Familienpartei

 
     
 
   
     
 

Single-Rhetorik

Von Familienforschern fälschlich als Familienrhetorik bezeichnet. Die Single-Rhetorik zielt auf das Unsichtbarmachen von Familien ab. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt ist die Steigerung der Singlezahlen. Wichtigstes Hilfsmittel ist dabei die amtliche Statistik und eine spezifische Interpretationsmethode, die sich durch geschickte Umdefinition von Eltern in Kinderlose auszeichnet.

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Familienrhetorik und der Kulturkampf um die Familie

 
     
 
   
     
 

Singles

Soziale Gruppe, die von Sozialpopulisten als dauerhaft kinderlos beschrieben wird. Die genaue Anzahl ist mangels brauchbarer Statistiken unbekannt. In sozialpopulistischen Beiträgen werden die Zahlen durch geschickte Singlerhetorik ins Gigantische gesteigert. Im Extremfall kann so jeder Bürger zum Single werden. Singles drängen sich von daher als ideale Sündenböcke geradezu auf. Sozialpolitische Probleme sind summa summarum immer Ausdruck der Single-Gesellschaft.

weiterführende Links

Singlefeindliche Medienberichterstattung - ein unvollständiger Kriterienkatalog zur Bewertung von Medienberichten über Alleinlebende

 
     
 
   
     
 

Sozialpopulismus

Spielart des Populismus, dessen Dreh- und Angelpunkt der Umbau des Sozialstaats ist. Es handelt sich dabei um eine überparteiliche Strömung, die sowohl im Lager der Reformbefürworter als auch im Lager der Reformgegner zu finden ist. Der kleinste gemeinsame Nenner ist die Abwehr der Bedrohung durch die so genannte Single-Gesellschaft. Der Familienfundamentalismus ist eine extreme Variante dieses Sozialpopulismus

weiterführende Links

Die blinden Flecken der sozialpopulistischen Individualisierungsdebatte

 
     
 
   
     
 

Spaßgesellschaft

Ursprünglich ein Begriff aus dem Sportjournalismus, dessen sozialpopulistisches Potenzial jedoch schnell erkannt wurde und deshalb in den 90er Jahren zur Lieblingsvokabel der Sozialpopulisten avancierte. Während sich öffentliche Befürworter dieser Gesellschaftsform selten finden, gehört das Credo vom Ende der Spaßgesellschaft zum Grundkonsens der politischen und journalistischen Klasse. Im Sprachgebrauch der Werteeliten werden mit dem Begriff Spaßgesellschaft die Auswüchse der angeblichen Single-Gesellschaft bezeichnet.

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Das Ende der Spassgesellschaft - Kulturkämpfe in der Popmoderne

 
     
 
   
     
 

Staatsversagen

Gemäß der neoliberalen Doktrin ist das Staatsversagen die Hauptursache gesellschaftlicher Probleme. Der Wohlfahrtsstaat gilt in dieser Sicht als Wurzel allen Übels. Als Agentur der Verteilung gleicher Lebenschancen ist er Konkurrent zum einzig legitimen Verteilungsmechanismus des Marktes. Der Staat wird von Marktradikalen nur geduldet, wenn er die Sicherheit der Märkte garantiert und alle Hemmnisse des freien Marktes beseitigt. In dieser Funktion wird der Staat zum unverzichtbaren Partner. Die real existierenden Märkte zeigen sich gegenüber dieser Theorie jedoch äußerst widerspenstig. Der freie Markt ist für den Marktradikalen das, was für den Kommunisten der neue Mensch ist - eine quasireligiöse Utopie.

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Neoliberalismus

Versagen

 
     
 
   
     
 

Statistik, amtliche

Wichtigstes Hilfsmittel der Single-Rhetorik. Verleiht dem Sozialpopulisten in unserer Wissensgesellschaft die nötige Seriosität. Den enormen Interpretationsspielraum, den die statistischen Daten erlauben, schränkt der Sozialpopulist zugunsten eines liebgewordenen Bedrohungsszenarios namens Single-Gesellschaft ein.

weiterführende Links

Die "katholische" Statistik und die gezielte Überschätzung dauerhaft Kinderloser

 
     
 
   
     
 

Subsidiarität

Unverzichtbarer Kernbestandteil des katholischen Sozialstaats. Das Subsidiaritätsprinzip dient der finanziellen Entlastung von Staat und Arbeitgebern, und geht zu Lasten der Arbeitnehmer, deren Solidarität dadurch herausgefordert wird. Subsidiarität verlagert den Umverteilungskonflikt elegant weg von Kapital & Staat und mitten in die Arbeitnehmerschaft hinein. Die geplante Folge ist ein Krieg der Familien.

weiterführende Links

Der subsidiäre Sozialstaat - Das Feindbild "Single-Gesellschaft" als Folge der Katholisierung der Berliner Republik

 
     
 
   
     
 

Think Tank

Think Tank ist ursprünglich ein militärischer Begriff gewesen, dementsprechend anti-demokratisch ist diese Politikinstitution. Was für die 68er in den 70er Jahren die K-Gruppen waren, das sind für ihre Kinder nun die Think Tanks. Es geht dabei um die kulturelle Hegemonie als Voraussetzung der Durchsetzung politischer Interessen. Wer für sich ein Gemeinwohlinteresse reklamieren kann, der hat die erste Hürde geschafft. Nachhaltigkeit, Generationengerechtigkeit und Familienfreundlichkeit sind zur Zeit die gängigen Floskeln mit denen die Partialinteressen von gesellschaftlichen Gruppen gerechtfertigt werden können. Singleinteressen sind dagegen nicht gesellschaftsfähig.

 
     
 
   
     
 

Trendforschung

Die Trendforschung steht und fällt mit der Popularität der Individualisierungsprosa. In Deutschland hat Matthias HORX den BECKschen Sound von seiner BENNlastigen Weinerlichkeit befreit und in einen marktgängigen Individualisierungsoptimismus transformiert. Megatrends befriedigen die Sehnsucht der Wirtschaft nach langfristiger Verlässlichkeit in einer Zeit der Ungewissheit. Die Notwendigkeit ständiger Neuinterpretation der Megatrends im jeweils neuesten Lichte des Hier-und-nur-Jetzt-Zeitgeistes garantiert dem Zeitgeistdestiller ein gewinnbringendes und dauerhaftes Abhängigkeitsverhältnis. Jedoch gilt dies nur so lange wie die Religion der Individualisierung ihrer Gläubigen nicht abhanden kommt.

 
     
 
   
     
 

Versagen

Schwarzer Peter im sozialpopulistischen Nullsummenspiel. Das Versagen muss unbedingt einem anderen Mitspieler oder den strukturellen Hemmnissen zugeschoben werden. Für die politische Klasse ergeben sich daraus klare Fronten. Politikerversagen ist als spezifische Form des Elitenversagens per Definition ausgeschlossen. Uneingeschränkt zur Verfügung stehen dem Politiker dagegen die Zuschreibungskategorien Marktversagen ("Die Wirtschaft ist schuld!") und das Bürgerversagen ("Der Bürger ist schuld!"). Staatsversagen ist dagegen nur eingeschränkt einsetzbar ("Die Strukturen sind schuld!").

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Bürgerversagen

Staatsversagen

 
     
 
   
     
 

Wechselwähler

Neben dem Nichtwähler das Ärgernis par excellence für die politische Klasse, da er sich nicht auf eine Partei abonnieren lässt. Wechselwähler stellen jedoch kein wirkliches Problem dar, solange es nur Reformparteien gibt. Sobald sich Alternativen auftun, gehört der Wechselwähler zum unsicheren Kantonisten. Wahlalternativen werden deshalb mit dem Schmähbegriff des Populismus belegt.

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Bürger, mündiger

 
     
 
   
     
 

Werte, postmaterialistische

Wertemix, bei dem der Materialismus der Nachkriegsgeneration nicht mehr das Lebensgefühl trübt. Stil prägend besonders in jenen sozialen Gruppen, die zwar kein eigenes Einkommen haben, aber dennoch genügend andere Geldquellen sprudeln haben (von Eltern bis Staatsknete), also bevorzugt in studentischen Milieus leben. Sozialen Aufsteigern - auch als Yuppies beschimpft - gelten postmaterialistische Werte als Image fördernd. Außerdem beruhigen sie das permanent schlechte Gewissen. Der postmaterialistische Werte-Mix ist gleichzeitig ein idealer Nährboden für die Lebenslügen der neuen Mittelschichten, weswegen er bei erster Gelegenheit - meist in persönlichen Krisen - entsorgt wird. Ihren ersten politischen Ausdruck haben postmaterialistische Werte in den sozialen Bewegungen und in der Partei Die Grünen gefunden. Neuerdings erlebt die postmaterialistische Gesinnung als bourgeois-bohemistischer Lifestyle ihre Blüte. Saturierte und selbstgefällige Bobos sind Ausdruck einer neuen Solidarität, die sich nur noch auf die eigene Lebensstilgruppe beschränkt.

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Bobos

Der Wandel des Wertewandels

 
     
 
   
     
 

Werteelite

Elitäre Gruppe, die im Zuge der Reformen Aufwind gewinnt. Ihr Distinktionsmerkmal ist das öffentliche Bekenntnis zu den traditionellen Werten, die angeblich in den Zeiten der Spaßgesellschaft - also letztlich seit 1968 - auf der Strecke geblieben sind. Ihr Credo: Leistung, Leistung und nochmals Leistung...

 
     
 
   
     
 

Wiedervereinigung

Die Wiedervereinigung bescherte den Ostfrauen ein Allzeit-Geburtentief, das in der Agenda-Sprachregelung nur als geringer Anteil an Kinderlosen in den neuen Bundesländern kommuniziert wird. Den Ostmännern bescherte die Deutsche Einheit dagegen einen Heiratsmarktengpass. In den alten Bundesländern bekam dagegen die Aufforderung "Geh doch nach drüben!" eine neue Bedeutung. Der Ostberliner Bezirk Prenzlauer Berg ist plötzlich Deutschlands beliebtestes Gebärgebiet für die Generation Ally.

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Geburtenkrise - Die politische Konstruktion eines Themas

 
     
 
   
     
 

Yuppie

Im Sprachgebrauch des Sozialpopulisten gleichbedeutend mit Double Income, no Kids. Yuppies sind bekanntlich immer die anderen. Damit soll verschleiert werden, dass Eltern heutzutage oftmals Ex-Yuppies sind, die nach der Familiengründung mit ihrer vorangegangenen Lebensphase nichts mehr zu tun haben möchten. Die Verdrängung ihres früheren Lebensabschnitts gelingt Ex-Yuppies am besten durch die Abwertung und Diffamierung derjenigen, die ihnen ihren früheren Lebensstil tagtäglich vor Augen führen. Stellvertretend können diese Schmähung auch andere übernehmen. Sozialpopulistische Strategien bedienen sich ausgiebig dieser identitätspolitischen Entlastungsfunktion, um eine singlefeindliche Politik durchzusetzen.

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Feindbild Single als Identitätsstabilisator für unzufriedene Eltern

 
     
 
       
   

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Bernd Kittlaus
webmaster@single-generation.de Erstellt: 24. Oktober 2004
Update: 22. November 2018