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Buchrezension

 
       
   

Simone Odierna

 
       
   

Die heimliche Rückkehr der Dienstmädchen. Bezahlte Arbeit im privaten Haushalt
erschienen 2000 im Leske + Budrich Verlag

 
       
     
       
   
     
 

Zitate: Die Auslagerung der Hausarbeit im Mitte-Milieu

"Dankbar war man (...), als Kracht und Stuckrad-Barre als erste Generationsgenossen zugaben, eine Putzfrau zu haben. Da ging ein Ruck durchs junge Deutschland. Ich wollte ja immer, hatte mich nur nie getraut, weil ich dachte, das macht man nicht - so dachte es quer durch die Studentenwohnungen in Hamburg, Bonn und Heidelberg. Und dann ging es los. Ende der neunziger Jahre war es inzwischen sogar schon so weit, daß sich Studenten-WGs einmal die Woche eine Putzfrau leisteten, um in der gesparten Zeit Inline-Skating machen zu können. Nie war die Frage, andere für sich die Drecksarbeit machen zu lassen, sowenig eine Frage der Moral wie für uns. Ich gab die Nummer mit einer guten Putzfrau so weiter wie mein älterer Bruder die Telefonnummer eines Freundes, der kostengünstig Autos repariert. Es ist ein köstliches Gefühl, abends nach getaner Arbeit die Wohnung, die man morgens chaotisch verlassen hat, in einem picobello Zustand wieder anzutreffen."
(Florian Illies "Generation Golf", 2000)

"Die Bundesrepublik ist (...) ein konservatives Modell der Organisation von sozialen Dienstleistungen. Sie werden in dieser 'Selbstbedienungsgesellschaft' weitgehend den unbezahlten Tätigkeiten der Frauen in den privaten Haushalten zugeschoben, oder sie werden in der Grauzone des Arbeitsmarkts als Schwarzarbeit und in 'geringfügiger Beschäftigung' angesiedelt. Der Weg in eine Dienstleistungsgesellschaft scheint also im Interesse besserer Arbeitsverhältnisse und (ökonomischer) Selbständigkeit - insbesondere von Frauen - wünschenswert und unvermeidlich."
(Hartmut Häußermann und Walter Siebel "Dienstleistungsgesellschaften", 1995)

Vom feministischen Geschlechterkonflikt zum Postfeminismus

Für den französischen Soziologen JEAN-CLAUDE KAUFMANN ist der Kampf um die gerechte Verteilung der Hausarbeit innerhalb der Partnerschaft ein zentrales Moment der Paarbildung. Er hat deshalb die Analyse der Hausarbeitstätigkeit in den Mittelpunkt seiner Arbeiten gestellt (siehe hierzu meine Rezension des Buches Schmutzige Wäsche).

Schmutzige Wäsche

"Während BOURDIEU die feinen Unterschiede im Klassenkampf untersucht, widmet sich sein französischer Kollege JEAN-CLAUDE KAUFMANN den groben Sichtbarkeiten des Geschlechterkampfes: der schmutzigen Wäsche.
      (...)
      KAUFMANNs Buch ist ein zeitgemäßes Remake von BERGER/KELLNERs "Die Ehe und die Konstruktion der Wirklichkeit" (1965), das ganz im Zeichen des Geschlechterkampfes der 68er steht. Vielleicht gibt es sogar mehr Parallelen als man auf den ersten Blick vermutet. Erschien BERGER/KELLNERs Verteidigungsschrift der bürgerlichen Ehe zu einer Zeit als durch den aufkommenden Feminismus die Institution Ehe erschüttert wurde, so erscheint KAUFMANNs Buch zu einer Zeit, in der das Aufkommen des Postfeminismus den Geschlechterkampf der 68er antiquiert erscheinen läßt.
      KAUFMANN zeigt auf, wie es war, als die Welt des Geschlechterkampfes noch in Ordnung war. Dies ist ein großer Verdienst, denn diese Periode wurde aus dieser Alltagskampf-Perspektive noch nicht aufgezeigt."
(Rezension von Bernd Kittlaus, Juli 2000)

Das feministische Ideal der Gleichberechtigung sieht eine veränderte Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern vor, die auf eine Umverteilung von Hausarbeiten auf den Mann hinausläuft. Damit war ein Geschlechterkonflikt vorprogrammiert, weil weder das männliche Rollenmodell noch die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen eine solche Umverteilung unterstützen. Postfeministische Bestrebungen zielen dagegen auf eine Vermeidung des Geschlechterkonflikts ab. Während im geschlechterpolitischen Diskurs noch Gender-Mainstreaming und Geschlechterdemokratie (Freitag Nr.27 vom 30.06.2000) als neue Ansätze diskutiert werden, wird auf der Alltagsebene die Auslagerung des Geschlechterkonfliktes aus der Partnerschaft praktiziert. Es können dabei zwei Methoden unterschieden werden: entweder wird auf unbezahlte Personen (meist Verwandte) oder auf bezahlte Hilfskräfte (Kinderfrauen, Tagesmütter, Babysitter, Putzfrauen oder Pflegekräfte) zurückgegriffen.

Eine Studie untersucht erstmals das postfeministische Arrangement

Die heimliche Rückkehr der Dienstmädchen

"Haushalte neigen ab einem bestimmten Einkommen dazu, Hausarbeit bezahlt durch Dritte erledigen zu lassen – unabhängig von den sonstigen Lebensumständen und der im Haushalt bestehenden Personenkonstellation. Die in diesem Zusammenhang ebenfalls wichtige und inzwischen bekannte Tatsache, dass diese Haushaltshilfen in der Regel Migrantinnen sind, wird durch Odiernas Untersuchung bestätigt."
(Rezension von Katrin Kraus in der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Juni 2001)

Die Arbeit von ODIERNA beschäftigt sich mit der Auslagerung von Haushaltstätigkeiten auf bezahlte Hilfskräfte. Damit widmet sie sich einem "blinden Fleck" der bisherigen Sozialforschung. In der Familiensoziologie wurde - wenn überhaupt - der Rückgriff auf Verwandte diskutiert. In der Tradition des Kommunitarismus ist die (Groß-)Familie eine Solidargemeinschaft, die Probleme ohne Rückgriff auf Markt oder Staat löst. Da heutzutage aber weder die Großfamilie (diese war von jeher eher Ideal als Realität) noch die Kernfamilie der vorherrschende Familientypus ist, sondern die multilokale Mehrgenerationen-Familie, ist der Rückgriff auf Verwandte nicht in dem Maß möglich, wie er wünschenswert wäre . Die Lücke soll deshalb die Dienstleistungsgesellschaft schließen . ODIERNA ist in ihrer nicht-repräsentativen, qualitativen Erhebung der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen die Vergabe von Hausarbeit in Ein- und Mehrpersonenhaushalten stattfindet, welcher Schicht die Hilfskräfte entstammen und wie der Arbeitsmarkt Privathaushalt strukturiert ist. Das Motto der Vergabe ist: zuerst werden solche Tätigkeiten vergeben, "die wenig Spaß machen, da sie eintönig sind und nur geringe intellektuelle Anforderungen stellen". Das ist zu allererst das Grobputzen, danach folgen Fensterputzen, Wäschepflege und Gartenpflege. Das Kochen wird dagegen selten ausgelagert.

Wie der Postfeminismus die Entwicklung zur Klassengesellschaft vorantreibt

Als Gründe für die Vergabe wurde genannt, Überlastung zu vermeiden und hausarbeitsfreie Zeit zu gewinnen. Nutznießer der Vergabe sind nach ODIERNA in erster Linie die Frauen, da sie von der Hausarbeit entlastet werden. Diese Frauen sind der "Auseinandersetzung innerhalb der Partnerschaft um die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung im Haushalt müde". Eine solche Lösung des Geschlechterkonflikts steht jedoch vor allem den "relativ einkommensstarken Haushalten im Bereich der Oberschicht und oberen Mittelschicht" offen. Die Haushaltshilfen sind dagegen vor allem Frauen, die der unteren Mittelschicht bzw. Unterschicht angehören. In historischen Sicht sieht ODIERNA darin eine Reorganisation alter Arbeitsteilungen zwischen Frauen innerhalb des Reproduktionsbereichs, d.h. eine Wiederkehr des Dienstmädchens.

 
     
 
       
   

Die globalisierte Dienstleistungsgesellschaft in der Debatte

 
       
   

LUTZ, Helma (2000): Die Dienstmädchenfrage oder: Ein Beruf kehrt zurück.
Über das Phänomen der neuen und alten Hausmädchen,
in: Frankfurter Rundschau v. 18.07.

MUSTROPH, Tom (2000): Sturzgeburt eines Begriffes.
Neue Versöhnungsformel. Nach Emanzipation, Gleichstellung und Mainstreaming heißt es jetzt "Geschlechterdemokratie",
in: Freitag Nr.47 v. 17.11.

Tom MUSTROPH bezweifelt, dass Hausarbeit in Zukunft der zentrale Ort des Geschlechterkampfes sein wird: "»Hausarbeit kaufen statt teilen!« dürfte die Devise der künftigen Infoelite lauten."

RUTSCHKY, Michael (2002): Putzfrau,
in: Frankfurter Rundschau v. 18.01.

Die neue Mitte hat ein Problem:

"Fast jeder beschäftigt unterdessen eine; und immer wieder gibt es Schwierigkeiten zu erzählen - Schwierigkeiten, welche die Putzfrauen machen, keinesfalls die Herrschaft."

Im Gegensatz zu Susanne RIEDEL widmet sich der Essayist den zentralen Problemen in den Mitte-Haushalten der Berliner Republik, die nicht wie Michael RUTSCHKY in einem großbürgerlichen Haus wohnen.

Früher in den guten alten autoritären, frühliberalen Zeiten der Erstmoderne löste die Dienstmädchenkammer das Dienstbotenproblem auf elegante Weise. Vielleicht hilft in diesem Fall Florian ILLIES' Anleitung zum Unschuldigsein zur Überwindung dieser mentalen Barriere auf dem Weg in die frühliberale Zweitmoderne (Volker STORK).

RIEDEL, Sabine (2002): Illegal.
Geschichte einer "Perle" aus dem Osten,
in: Frankfurter Rundschau v. 18.01.

Susanne RIEDEL erzählt die Geschichte einer tschechischen Haushaltshilfe, die im Alter von 18 Jahren als Au-Pair-Mädchen mit einem Touristenvisum nach Deutschland einreiste und im Haushalt einer Vorstadtmittelschichtfamilie arbeitete. Nach Ablauf ihres Visums arbeitete sie illegal für eine städtische Mittelschichtfamilie weiter. RIEDEL liefert zwischendurch die spärlichen offiziellen Fakten, die über solche Haushaltshilfen bekannt sind und über die politische Debatte um Teillegalisierung im Anschluss an eine groß angelegte Polizeirazzia, die diese Praxis exemplarisch aufdeckte.

FEHR, Marianne (2002): Das Drecksgeschäft.
Niemand kennt den Zustand der Gesellschaft besser als die Putzfrau. Die Branche ist hart, die Konkurrenz gross. Und: es mangelt an guten, legalen Putzleuten
in: Die Weltwoche Nr.8 v. 22.02.

Marianne FEHR berichtet aus der Schweizer Dienstleistungsgesellschaft. Während die amerikanische Journalistin Barbara EHRENREICH selbst in die Rolle einer Putzfrau geschlüpft ist (vgl. "Working Poor", 2001), hat FEHR den normalen Weg gewählt. Wenn man Ihrem Report glauben darf, dann sind Singles bei der Entlohnung der Dienstleistung großzügig:

"Zum Glück gibt es die immer zahlreicheren gut verdienenden, urbanen Singles und Paare. Sie leisten sich heutzutage gerne den Luxus einer Perle, die sie aus schlechtem Gewissen - für solche Herrschaftsattitüden hat man früher das Establishment gegeisselt - grosszügiger entlöhnen."

MÜLLER & KORTMANN (2000): Das bisschen Haushalt.
Wie funktioniert die Arbeitsteilung in Studentenhaushalten?
in: Süddeutsche Zeitung v. 13.04.

NÜTZEL, Nikolaus (2000): Schrubben und Scheuern ohne soziale Absicherung.
Die SPD will mit Subventionen Schwarzarbeit zwischen Herd und Spülmaschine bekämpfen,
in: Süddeutsche Zeitung v. 15.06.

HESS, Sabine (2002): Bodenpersonal der Globalisierung.
Die neue Dienstmädchenfrage: Auch die Hausarbeit wird international - jenseits der Legalität,
in: Die ZEIT Nr.51 v. 12.12.

Sabine HESS berichtet über die Dienstmädchenfrage. Bei dieser Frage geht es u.a.  auch darum, dass hier oftmals kinderlose Geringverdienerinnen - im Sinne von Jürgen BORCHERT also Sozialschmarotzerinnen - das reibungslose Funktionieren von wohlhabenden Mittelschichtfamilienhaushalten erst ermöglichen.

MAYER-AHUJA, Nicole (2003): Die Vorgeschichte der "Ich-AG": Prekäre Arbeit im Reinigungsgewerbe,
in: WSI-Mitteilungen, Heft 10, Oktober

SPENGLER-AXIOPOULOS, Barbara (2004): Tamas Tränen.
Schauplatz Griechenland. Glück im Unglück - von Frauen in fremden Diensten,
in: Neue Zürcher Zeitung v. 15.03.

ATLANTIC-Titelgeschichte: Nanny Wars

FLANAGAN, Caitlin (2004): How Serfdom Saved the Women's Movement.
Dispatches from the nanny wars,
in: The Atlantic Monthly, März

Während Barbara EHRENREICH die Dienstleistungsgesellschaft mit ihrem neu entstandenen Niedriglohnsektor ablehnt, arrangiert sich Caitlin FLANAGAN damit. Sie beschreibt stattdessen die wichtige Beziehung von Karrieremüttern zu ihren Kindermädchen. Während die Feministinnen der 68er-Generation immer noch gerne das Feindbild Mann pflegen, haben die Modernisierungsgewinner der Generation Golf den Geschlechtervertrag erneuert.

Der französische Soziologe Jean-Claude KAUFMANN hat vor einiger Zeit mit Schmutziger Wäsche den Geschlechterkampf der 68er-Generation und ihrer Nachahmer aus der Single-Generation beschrieben, Simone ODIERNA ist dagegen einen Schritt weiter gegangen und hat sich mit der heimlichen Rückkehr der Dienstmädchen beschäftigt.

Mittlerweile hat der dänische Soziologe Gösta ESPING-ANDERSEN sogar die Einführung des Niedriglohnsektors mit der Notwendigkeit von haushaltsnahen Dienstleistungen begründet. Steckt in Deutschland diese neue Klassenhierarchie noch in den Anfängen, wird in den USA die neue Geschlechterordnung bereits länger praktiziert.

Caitlin FLANAGAN beschreibt nun erstmals das postfeministische Ausbeutungsverhältnis, bei dem Doppelkarrierefamilien auf Kosten von oft armen Immigrantinnen ihren neuen - mehr oder weniger "kinderlosen" - Lebensstil genießen können.

HOCHSCHILD, Arlie (2004): Die Warenfront.
Zur Kommerzialisierung des privaten Lebens,
in: Familiendynamik, Heft 3, Juli

Die 68erin Arlie R. HOCHSCHILD beschäftigt sich mit der "Mami"-Industrie. Das ist jene Industrie, die die amerikanische (oder sinngemäß auch die deutsche) Mutter in Dienstleistungsfunktionen zerlegt und marktförmig den Haushalten anbietet. In der Debatte um den Wandel der Dienstleistungsgesellschaft geht es hier um die Frage, ob bestimmte Tätigkeiten besser von den Haushaltsmitgliedern selbst, dem Markt, dem Staat oder der Zivilgesellschaft angeboten werden sollen.

HOCHSCHILD zeigt nun auf, dass diese Frage ein Identitätsproblem aufwerfen kann. Mütter könnten sich ob dieser Bedrohung durch den Markt überflüssig fühlen. Ausgangspunkt einer solchen Betrachtung ist die Vorstellung der Familie als letztes Bollwerk gegen den Kapitalismus. Diese Sichtweise wird jedoch zunehmend fragwürdig, denn inzwischen wird durch die Ökonomisierung der Familie die Mutterrolle als Marktangebot definiert. In der Politik wird dieser Aspekt auch als Problem der Opportunitätskosten debattiert.

HOCHSCHILD hat mittels einer Umfrage in ihrem Seminar festgestellt, dass die jüngere Generation keine Berührungsängste mehr damit hat, einstmals "private Beziehungs- bzw. Hausarbeit" warenförmig anzubieten.
Caitlin FLANAGAN hat diesen Einstellungswandel postfeministischer Karrierefrauen kürzlich anhand des Kindermädchens beschrieben.

UCHATIUS, Wolfgang (2004): Das globalisierte Dienstmädchen.
Die Migration wird weiblich: Gebildete Frauen aus armen Ländern verdingen sich als Haushaltshilfen in reichen Industriestaaten. So wie Lydia Flores. Sie arbeitet illegal in Frankfurt am Main, damit ihre Kinder in den Philippinen ein besseres Leben führen können
in: Die ZEIT Nr.35 v. 19.08.

"Die US-Soziologin Russell Hochschild bezeichnet das als »die weltweite Fürsorgekette«: Eine Frau und ein Mann in Deutschland möchten des Kindes wegen nicht auf ihre Arbeit verzichten. Deshalb heuern sie eine Kinderfrau aus den Philippinen an, die daraufhin ihre Kinder nicht mehr sieht. Also engagiert sie ihrerseits Tausende Kilometer entfernt eine Kinderfrau. Eine, die noch ärmer ist als sie",

belehrt uns Wolfgang UCHATIUS. Catlain FLANAGAN hat das aus postfeministischer Sicht als Kehrseite des westlichen Feminismus beschrieben.

KRESS, Brigitta (2013): Und wer putzt für Sie?
In vielen Haushalten sind sie unentbehrlich geworden: Arbeitsmigrantinnen betreuen Kinder und pflegen alte Menschen. Oft identifizieren sie sich stark mit "ihren" Familien und entwickeln emotionale Bindungen. Was aber ist mit ihrem eigenen Leben? Wie bewältigen sie zum Beispiel die Trennung von ihren Kindern?
in: Psychologie Heute,
Oktober

 
       
   

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© 2002-2019
Bernd Kittlaus
webmaster@single-generation.de Erstellt: 11.Juli 2000
Update: 03. Februar 2019